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"Blutige Gleise" - Hans Astor stellt neuen Eifelkrimi vor - Sonderfahrt zur Buchpremiere

Freitag, 28. August 2015

Endlich ist es wieder so weit: Nachdem zahlreiche Krimifans gespannt auf das neueste Werk des Mendiger Autoren Hans Astor gewartet haben, können sie sich jetzt schon auf Freitag, den 28. August, freuen. An diesem Tag präsentiert Hans Astor im Rahmen einer lebendigen Lesung sein neuestes Werk "Blutige Gleise", bei dem es sich wieder um einen historischen Krimi aus der Osteifel handelt.

PlakatblutigBrohltal

Ebenso wie beim Vorgängerbuch "Felsenbier und Spekulanten" werden die Leser wieder in das wilhelminische Zeitalter entführt, wo sie auch einigen Protagonisten aus diesem nicht weniger spannenden Krimi begegnen. Trotzdem handelt es sich bei dem Krimi "Blutige Gleise" nicht um eine Fortsetzung von „Felsenbier und Spekulanten“, sondern um einen in sich geschlossenen historischen Eifelkrimi.

Zum Inhalt des Buches: Nur selten waren die Zeiten im preußischen Rheinland so unruhig, wie in den Tagen des Jahres 1878. Ein brutaler Serientäter hält die Gemüter der Bevölkerung in Atem, da entlang der Trasse der rheinischen Eisenbahnstrecke einige "Frauenzimmer" durch die Hand eines geheimnisvollen Mörders zu Tode kommen. Während die Opfer immer wieder auf die gleiche bestialische Art regelrecht abgeschlachtet werden, finden die Ermittler keine Hinweise, die sie auf die Spur des blutrünstigen Täters führen könnten Die preußische "Criminaldirektion" in "Coblenz" gerät in arge Bedrängnis, da die Gazetten bereits unverhohlen die Fähigkeiten der "Criminalbeamten" anzweifeln. Die Lage scheint aussichtslos. Aber irgendwann macht auch der gewiefteste Verbrecher seinen ersten entscheidenden Fehler - und schon wendet sich das Blatt...

Die Präsentation des neuesten Werkes von Hans Astor, wurde von den Verantwortlichen der Veranstaltungsreihe „Ars Vulcanica“ prompt in das diesjährige Programm aufgenommen. Am Freitag den 28. August wird der Krimi in einer „lebendigen“ Lesung der Öffentlichkeit vorgestellt. Da zu diesem Termin ebenfalls Mord und Totschlag im Focus stehen, war es kaum möglich, diesen Event auf die rheinische Eisenbahnstrecke zu verlegen. Stattdessen wurde als Ort der Handlung die romantische Strecke der Brohltalbahn auserwählt.

Während der Fahrt mit einem Sonderzug des "Vulkan-Expreß" werden die Reisenden in die wilhelminische Gründerzeit zurückversetzt, so dass sie sich bei ihrer Ankunft am Bahnhof Engeln bereits mitten im Geschehen von "Blutige Gleise" befinden. Hier werden bekannte Persönlichkeiten aus der Region, von denen einige schon manche lebendige Buchvorstellung des Mendiger Autors mitgestaltet haben, die Teilnehmer -wenn auch mit einem Augenzwinkern- das Fürchten lehren.

Da das Kontingent der Sitzplätze begrenzt ist, sollten die Interessenten mit dem Erwerb einer oder mehrerer Karten nicht allzu lange warten.

Die Teilnehmer werden gebeten, sich am Freitag, dem 28. August um 19.00 Uhr am Bahnhof in Niederzissen zu einer ereignisreichen Fahrt nach Engeln einzufinden. Der Zustieg in den Sonderzug ist natürlich auch schon im Anschlussbahnhof Brohl (Anschluss aus Köln und Koblenz) oder an den Unterwegsbahnhöfen im Brohltal möglich. Die Rückfahrt ab Engeln ist gegen 23 Uhr geplant.

Vorverkauf zu 10 Euro:
Tourist-Info Brohltal, Kapellenstrasse 12, Niederzissen,
Tel. 02636-19433 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Veranstaltungsort* : Bahnhof Niederzissen

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