Kontakt / Anfragen
 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
02636 - 80 303

Steckbrief: Brohl-Lützing

Wappen Brohl

Höhe: 64 m ü. NN
Einwohner Ortsteil Brohl: ca. 1.450
Homepage

Lageplan

Ihr Browser kann das Objekt leider nicht anzeigen! vergrößern

Anreise mit dem ÖPNV

Zielhaltestelle:
Brohl-Lützing, Bahnhof
Verbindung suchen

Anreise mit dem Auto

Adresse:
Bahnhofstraße
56656 Brohl-Lützing

Der Bahnhof Brohl BE ist das Herzstück unserer Schmalspurbahn ins Brohltal. Am südlichen Ortsrand, direkt gegenüber des DB-Bahnhofs Brohl gelegen, bietet die Station nicht nur ideale Voraussetzungen zur An- bzw. Weiterreise mit den Zügen der MittelrheinBahn, sondern auch kurze Wege zum Rhein und in das Ortszentrum.

20150605 BTE 1440 121 5875

Brohl gehört heute mit dem Ortsteil NIederlützingen zur Ortsgemeinde Brohl-Lützing in der Verbandsgemeinde Bad Breisig. Der direkt am Rhein liegende Ortsteil Brohl verdankt seine Entstehung der verkehrsgünstigen Lage. Schon die Römer legten in Brohl einen ersten Hafen an, der für den Abtransport der in der Umgebung gewonnenen Vulkangesteine genutzt wurde. Mit dem Bau der linksrheinischen Eisenbahnstrecke gewann der Ort als Industriestandort weiter an Bedeutung.

P1060845

Nach der Eröffnung der Brohltalbahn wurde der Hafenbetrieb und Güterumschlag stetig ausgeweitet. Auch vor Ort ansässige Unternehmen prägten seit dem Beginn der Industrialisierung das Ortsbild. Eine große Bedeutung für den Ort hat die sehr bekannte Mineralquelle mit der etablierten Marke „Brohler“.

Für die Brohltalbahn war Brohl seit jeher der Betriebsmittelpunkt. Mit den umfangreichen Werkstatt- und Bahnbetriebsanlagen sind hier noch heute die Fahrzeuge des Vulkan-Expreß zu Hause. Neben dem Personenbahnhof werden ein großer Umladebahnhof zu den DB-Gleisen und eine Anschlussstrecke in den Rheinhafen betrieben. Gegenüber des Lokschuppens liegt das ehemals ebenfalls zur Brohltalbahn gehörende Busdepot der Verkehrsbetriebe Mittelrhein.

Nähere Infos zu Brohl.


Sehenswertes rund um den Bahnhof Brohl


  • Schiffsanleger & Rheinanlagen

    Zwischen dem Sportplatz und dem Hafen befinden sich östlich der Bundesstraße 9 die Brohler Rheinanlagen. Spazierwege am Rhein entlang und auf die begehbare Hafenmole sowie ein schöner Biergarten laden zum Verweilen ein.

    Hier befindet sich auch der liebevoll restaurierte Aalschokker „Katharina“, der in ehrenamtlicher Arbeit durch den Brohler Kulturverein hergerichtet wurde und nun in den Rheinanlagen an die Fischfang-Geschichte von Brohl erinnert. Nähere Infos.

    Brohl - Tor zum Brohltal          Vulkan-Expreß Aalschokker

    Direkt an den Rheinanlagen betreibt die Brohltalbahn einen Schiffsanleger, der im Sommer insbesondere von der "MS Beethoven" angefahren wird. Über den Haltepunkt Brohl Rheinanlagen holen wir die Schiffsfahrgäste direkt mit dem Vulkan-Expreß am Anleger ab.

    Die Rheinanlagen sind ab dem Bahnhofsvorplatz über den Beschilderten "Katharinaweg" erreichbar.

  • Burg Brohleck

    P1070609

    Am westlichen Ortsrand, am Berghang zum Brohltal hin, befindet sich die Burg Brohleck. Die 1289 erstmals urkundlich erwähnte Burg befand sich meist in Familienbesitz. In jüngster Zeit ist die Anlage für verschiedenste Veranstaltung öffentlich zugänglich. Zahlreiche Konzerte und der jährliche Weihnachtsmarkt im Burghof vermitteln eine ganz besondere Stimmung. Nähere Infos

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • Ortszentrum mit Pfarrkirche „St. Johannes der Täufer“

    Im Ortszentrum von Brohl finden Sie neben dem am Dorfplatz gelegenen Rathaus die 1891 fertiggestellte katholische Pfarrkirche „St. Johannes der Täufer“.

    BrohlRathaus klein          BrohlKirche klein

  • Aussichtspunkt über Brohl

    P1060854Oberhalb des Bahngeländes der Brohltalbahn finden Sie im Hang des Dicktbergs eine kleine Kanzel. Von dort und von verschiedenen weiter oben gelegenen Ruhebänken haben Sie einen tollen Ausblick über Brohl und das Rheintal.

    Sie erreichen den Aussichtspunkt, indem Sie vom Bahnhof kommend entlang der Gleise zum Lokschuppen gehen. Dort finden Sie linkerhand eine kleine Treppe, der Sie aufwärts folgen und anschließend auf den dortigen Bahnübergang mit der Straße "Am Dicktberg" zugehen. Dort treffen Sie auf die Wandermarkierung des Rheinburgenwegs (Markierung "R"). Folgen Sie dieser über den Bahnübergang hinweg auf einem schmalen Pfad bergauf. Nach wenigen hundert Metern erreichen Sie die kleine Kanzel.

 

 

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.